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Laborscope das offizielle Organ des Fachverbandes für Laborberufe Schweiz.

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Piezokeramik verkürzt Wurzelbehandlungen

Bei der Wurzelbehandlung müssen Zahnärztinnen oder Zahnärzte mit einer Feile tief in die Wurzelkanäle eindringen, um entzündetes Gewebe zu entfernen. Die rotierende Feile verklebt häufig und muss periodisch gereinigt werden. Forschende des Fraunhofer-Instituts für Keramische Technologien und Systeme IKTS haben einen piezokeramischen Stapelaktor entwickelt, der die Rotationsbewegung mit einer Schwingungsbewegung überlagert. Die Feile verklebt nicht so oft, für Patientinnen und Patienten ist die Behandlung schneller zu Ende.

Gezielte Schädlingskontrolle mit RNA-Spray

Schädlinge auf Pflanzen wirkungsvoll bekämpfen, ohne dabei anderen Organismen zu schaden – daran arbeiten Forschende in dem vom Julius Kühn-Institut (JKI) koordinierten Verbundprojekt ViVe_Beet, das vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) gefördert wird. An dem Projekt beteiligt sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des JKI-Instituts für Pflanzenschutz in Ackerbau und Grünland, des Fraunhofer-Instituts für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie IME und des Instituts für Zuckerrübenforschung (IfZ).

analytica Rahmenprogramm: Fit für die Laborwelt von morgen

Ob im Kampf gegen den Klimawandel, bei der Entwicklung von Impfstoffen und Medikamenten oder der Kontrolle unserer Nahrungsmittel: Moderne Analysenverfahren sind unverzichtbar.

PFAS-EDGE mit fluorpolymerfreien Komponenten

CEM hat mit dem PFAS-Edge ein Extraktionssystem entwickelt, welches Extraktionsprotokolle für eine Vielzahl von Matrices enthält und dafür aus fluorfreien Komponenten gebaut wurde.

Bertschi AG gewinnt den Prix SVC Nordschweiz 2023 

Gewinnerin des Prix SVC Nordschweiz 2023 ist die Spezialistin in Chemielogistik, die Bertschi AG aus Dürrenäsch (AG). Als Pionierin im alpenquerenden, kombinierten Schienengüterverkehr ist das global tätige Familienunternehmen Vorreiterin, wenn es um Nachhaltigkeit und Sicherheit im Warentransport geht.

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Vorbild Miesmuschel: Druckbarer Klebstoff für Gewebe und Knochen

Auf die Titanoberfläche des Implantats aufgebracht, stellt das biomimetische, antimikrobielle Material die Verbindung zum Knochen her – es haftet selbstständig an. Der Clou: Der Gewebekleber, der die haftende Eigenschaft von Miesmuscheln nachahmt, ist druckbar und lässt sich sogar auf gekrümmte, unebene Flächen drucken.

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